Achtung: grausame Bilder
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Esel in verdreckten Ställen

Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund,

die Grausamkeiten dieser Augenzeugen-Aufnahmen von PETA Asia schockieren: Auf chinesischen Farmen schlagen Arbeiter Eseln mit einem Vorschlaghammer auf den Kopf. Einige der Tiere sind zu diesem Zeitpunkt erst 5 Monate alt. Danach wird ihnen die Kehle durchgeschnitten und man lässt sie zum Sterben liegen. Manche Tiere müssen vor diesem schmerzvollen Tod noch eine lange Fahrt zum Schlachthof über sich ergehen lassen. Gemeinsam müssen wir das stoppen!

   ICH MÖCHTE UNTERSCHREIBEN   
Esel der aufgeschnitten wird

Die sanftmütigen Esel werden aus einem bestimmten Grund getötet: Ihre Haut wird an führende chinesische Pharmaunternehmen verkauft. Sie wird zu Gelatine verkocht, um daraus „Ejiao” herzustellen – eine traditionelle chinesische „Medizin“, die angeblich die Blutzirkulation verbessern soll.

Der Markt für Ejiao wächst derzeit schnell, und man findet das grausame Produkt in Nahrungsmitteln und Getränken, in Snacks wie Süßigkeiten und selbst in Schönheitsprodukten. Esel werden mittlerweile sogar aus anderen asiatischen Ländern, aus dem Nahen Osten, aus Afrika oder Südamerika nach China importiert, damit die Nachfrage dort gestillt werden kann. Pakistan sowie 10 afrikanische Länder haben durch China finanzierte Schlachthöfe bereits geschlossen und Bestimmungen gegen den Export von Eselhaut nach China umgesetzt. Andere Länder, z.B. Australien, denken jedoch nun darüber nach, ob sie einen Lebendexporthandel zulassen sollen. Bitten Sie Australiens Premier, diesen Plan zu verwerfen!

   Australien – bitte exportiert keine Esel!   

Was Sie tun können
Den meisten Menschen ist nicht bewusst, dass Esel so schrecklich in dieser grausamen Industrie leiden. Viele wissen nicht einmal, dass diese Industrie überhaupt existiert. Bitte teilen Sie unsere Informationen und das Video mit anderen und unterschreiben Sie die Petition an den Premierminister von Australien, Malcolm Turnbull, um den Export von lebenden Eseln nach China zu verbieten. Wie bereits erwähnt, denkt Australien darüber nach, den Lebendexporthandel zuzulassen. Australien soll die grausame Ejiao-Industrie nicht unterstützen.

>>> Petition: Bitten Sie den Premierminister von Australien, Malcolm Turnbull, den Export von lebenden Eseln nach China ohne Aufschub zu verbieten.

Vielen Dank für alles, was Sie für die Tiere tun!

Mit freundlichen Grüßen

Ingrid E. Newkirk
Ingrid E. Newkirk
Vorsitzende
PETA Deutschland e.V.

PS: Viele wissen nicht einmal, dass diese Industrie überhaupt existiert. Bitte teilen Sie unsere Informationen und das Video mit anderen:

       
 
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