Eingesperrt, gequält und lebendig gehäutet
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Getötet für Weihnachtsdekoration

Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund,

wenn frisch gebackene Plätzchen und fruchtiger Glühwein die Vorweihnachtszeit einläuten, darf auch der traditionelle Christbaum nicht fehlen. Diesen zierten in einem Münchner Hotel bis vor Kurzem „Weihnachtskugeln“ aus echtem Fell! Nach heftigen Protesten von uns und weiteren Tierfreunden ist der Christbaum mittlerweile entfernt worden, doch das Leiden und der Tod der Tiere, die für diese „Dekoration“ gestorben sind, lassen sich nicht mehr rückgängig machen.

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Drahtkäfige auf Pelzfarmen

Unvorstellbares Leid für ein Stück Pelz
Eine Pelzbommel an der Mütze, eine Kapuze mit Fellrand, eine plüschige Weihnachtskugel oder ein flauschiger Schlüsselanhänger: Den wahren Preis für jeden noch so kleinen Fellbesatz bezahlen Millionen sensibler Tiere mit ihrem Leben. Auf Pelzfarmen müssen sie ihr kurzes Dasein in überfüllten, verdreckten Drahtkäfigen fristen, um anschließend vergast, zu Tode geprügelt oder mittels analem Stromschlag getötet zu werden. Unfassbar: Einige Tiere leben noch, während ihnen das Fell vom Leib gerissen wird!

Tiere massenhaft für Pelz getötet

Die Qual hinter Pelz ist keine Preisfrage
Da die Tiere unter katastrophalen Bedingungen gehalten und massenhaft getötet werden, ist die „Produktion“ von Pelz günstig: Tierpelz lässt sich nicht mehr anhand des Preises von Kunstfell unterscheiden – doch wie viel ist ein Tierleben wert? Wir müssen alles tun, damit der grausame Pelzhandel gestoppt wird! Erst kürzlich hat PETA Geschäfte kontrolliert und nicht deklarierten Pelz in Labore geschickt. Die Laborergebnisse werden wir den Behörden melden, damit die Händler bestraft werden.

Mit Ihrer Unterstützung können wir den Tieren helfen:

  • PETA führt Aufklärungskampagnen durch und appelliert an das Mitgefühl der Verbraucher/-innen, keine Tierqualprodukte mehr zu kaufen.

  • PETA überzeugt Designer und Modegeschäfte, Pelz aus ihrem Sortiment zu streichen.

  • Wir führen Pelzcheck-Aktionen durch und lassen nicht oder falsch deklarierten Pelz in Laboren untersuchen.

  • Wir üben Druck auf die Politik aus, um die Pelzzucht und den -handel weiter einzuschränken.

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Bitte helfen Sie den Tieren: Unterstützen Sie unsere lebensrettende Arbeit noch heute mit einer Spende. Setzen Sie sich mit uns für einen gesellschaftlichen Wandel ein, um das Tierleid zu beenden.

Herzliche Grüße


Harald Ullmann
Vorstand
PETA Deutschland e.V.

PS: Hinter jedem noch so kleinen Fellbesatz steckt unvorstellbare Grausamkeit. Bitte helfen Sie mit, das unsägliche Leid der Tiere zu stoppen!

       
 
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